"Wo gehobelt wird, da fallen Tränen – Ansichten von Innen" von Cora Albrecht

Die Ausstellung von Cora Albrecht zeigt eine Sammlung von Bildern und Texten, die während einer Traumatherapie entstanden sind. Sie eint der Versuch, das Unaussprechliche sichtbar, hörbar und letztlich verstehbar zu machen und in all der Dunkelheit die Lichtmomente zu finden.
[Inhaltswarnung: Depression, Angst, Trauma]
Über die Künstler*in:
Cora Albrecht ist von klein auf Schriftsteller*in, seit dem Studium Philosoph*in und verdient siene Brötchen als Grundschullehrer*in. Cora entdeckte das Malen erst 2021 in der Ergotherapie für sich, seitdem sind Aquarell- und Acrylmalerei siene Sprache der Sprachlosigkeit, wenn die Empfindungen zu überwältigend sind, um Worte zu finden. Kunst liefert ihrm die Möglichkeit, das Innen von außen zu sehen.
(Der Text verwendet Neopronomen)